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Area A: Teilhaben – Trennen

Area A

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Teilhaben – Trennen nimmt die räumlich-soziale Dimension künstlerischer Interventionspraktiken in den Blick. Damit können einerseits künstlerische Stellungnahmen zu gesellschaftlichen Praktiken von Teilhabe und Ausgrenzung gemeint sein. Andererseits aber haben künstlerische Interventionen nicht erst im Nachhinein Auswirkungen auf soziale und politische Gegebenheiten, sondern arbeiten an künsteüberschreitenden (Neu)Aufteilungen: Schon in ihrem Vollzug bringen sie gesellschaftliche Formationen hervor und transformieren Lebensweisen.

A01 Teilhabe und Dissoziation: Spannungen politischen Theaters im 20. Jahrhundert und in der Gegenwart

Bildquelle: Akademie der Künste, Bertolt-Brecht-Archiv, Theaterdokumentation 2141/004, Fotograf*in: unbekannt

A05 Gegenöffentlichkeiten? Zur gesellschaftspolitischen Verortung intervenierender Künste im postideologischen Zeitalter (1970–2010)

Bildquelle: Foto: Wolf P. Prange, ZADIK H6, X, 1
ZADIK | Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung, Universität zu Köln © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

A06 Künstlerische Lebenspraxis als Intervention

Bildquelle: Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden, Fotograf: Werner Schoch