Die künstlerische Dokumentation der Laborformate des SFB spielt eine große Rolle im Austausch zwischen Wissenschaften und Künsten. Sie dient der späteren Reflexion der Beitragenden und transportiert die gemeinsamen Inhalte zu einer Öffentlichkeit, die nicht persönlich bei der Veranstaltung dabei war. Auf diese Weise bildet sie Praktiken, Methoden, Arbeitsprozesse und Ergebnisse ab und stellt diese nachhaltig bereit. Gleichzeitig nimmt die Dokumentation durch ihre künstlerische Verfasstheit eine eigenständige Kommunikationsrolle im Austausch zwischen Wissenschaften, Künsten und Öffentlichkeiten ein und schreibt das Laborformat auf diese Weise fort.