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Laura Karoline Rogalski

Laura Karoline Rogalski
Bildquelle: Miriam Klingl

Wissenschaftliche Mitarbeit B03

Pronomen: sie/ihr

Laura Rogalski studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Pontificia Universidad Javeriana Bogotá. Während ihres Studiums war sie am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und am Sonderforschungsbereich 1171 „Affective Societies“ tätig.

Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt B03 „Wirksamkeitserwartungen künstlerischer Interventionen“.

Ihr Forschungsinteresse umfasst Kultursoziologie, Kunst- und Literatursoziologie, kritische Theorien, Gesellschaftstheorie, Affect Studies, Praxistheorie, qualitative Methoden und Rechtsextremismusforschung.

Artikel

Rogalski, Laura K.: Von Schreibschulen und Pegida-Verstehern. Neurechte Literaturkritik, in: Soziologiemagazin, Nr. 1, 2022, doi: 10.3224/soz.v15i1.06, S. 77-94.

Vorträge

Rogalski, Laura: Die Situationsanalyse nach Adele Clarke und ihr Potential für die Forschung an der Schnittstelle von Kunst und Aktivismus. Methoden der Bewegungsforschung: Jahrestagung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung. Humboldt-Universität zu Berlin. 15-16.09.2022.

Rogalski, Laura & Simon Teune: Wirksamkeitserwartungen an künstlerische Interventionen. Plurale Verschränkungen: Jahrestagung des AK Soziologie der Künste. Humboldt-Universität zu Berlin. 13.-14.10.2022.