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Dr. Petra Wodtke

Petra Wodtke
Bildquelle: Jürgen Morgenroth

Wissenschaftliche Koordination Teilprojekt Öffentlichkeiten

Pronomen: sie/ihr

Petra Wodtke hat Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Provinzialrömische Archäologie und Latein in Berlin, Lausanne und Wien studiert und wurde 2014 am International Graduate Centre for the Study of Cultur (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen in Klassischer Archäologie mit einer Arbeit über die materielle Kultur der römischen Provinz Epirus promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kulturtheorie, den Material Culture Studies und dem Methodenpluralismus von Archäologie in kulturwissenschaftlichen Kontexten. Im Wissenschaftsmanagement beschäftigt sie sich vor allem mit Wissenschaftskommunikation. In diesem Synergiefeld von Forschung und Governance war sie bereits beim Berliner Antike-Kolleg (2015-2016), der Antikensammlung der Staatlichen Museen Berlin (2015-2018) sowie den Exzellenzclustern Topoi (2016-2018) und Temporal Communities (2019-2021) tätig. Ihr Fokus liegt in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und außeruniversitären Partner*innen, besonders Kunst- und Kulturschaffenden. Sie ist Initiatorin des Antiquity Slams und schreibt Geschichten in Einfacher Sprache wie Die Taten der Herkuline oder Am Meer.

Jüngste Veröffentlichungen Monographien Herausgeberschaften
  • Gemeinsam mit Julia Bärnighausen, Costanza Caraffa, Stefanie Klamm, Franka Schneider: Foto-Objekte. Forschen in archäologischen, ethnologischen und kunsthistorischen Archiven (Bielefeld 2020).
  • Gemeinsam mit Julia Bärnighausen, Costanza Caraffa, Stefanie Klamm, Franka Schneider: Photo-Objects. On the Materiality of Photographs and Photo-Archives in the Humanities and Science. Max Planck Reseach Library for the History and Development of Knowledge Studies 12. Edition Open Access (2019).

Eine vollständige Publikationsliste findet sich hier.